Als Jesus und Buddha sich kannten
Bericht über zwei mächtige Weggefährten
Die Aufgestiegenen Meister Arten und Pursah sind zurück. In den Büchern "Die Illusion des Universums", "Deine unsterbliche Realität" und "Die Liebe vergisst niemanden" führten sie mit dem Autor Gespräche über zwei spirituelle Klassiker, das...
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Produktinformationen zu „Als Jesus und Buddha sich kannten “
Klappentext zu „Als Jesus und Buddha sich kannten “
Die Aufgestiegenen Meister Arten und Pursah sind zurück. In den Büchern "Die Illusion des Universums", "Deine unsterbliche Realität" und "Die Liebe vergisst niemanden" führten sie mit dem Autor Gespräche über zwei spirituelle Klassiker, das Thomas-Evangelium und den "Kurs". Dieses neue Buch ergänzt die ursprüngliche Trilogie und steht doch ganz für sich selbst. Es erkundet sechs Inkarnationen von Jesus und Buddha, in denen sie gemeinsam lebten - angefangen 700 n.Chr. Ihre Gespräche über spirituelle Themen und die Realität des Lebens reichen bis hinein in unsere Gegenwart.
Mit Lesebändchen
Lese-Probe zu „Als Jesus und Buddha sich kannten “
KAPITEL 1: DIE LEITER DER ERLEUCHTUNGEs gibt drei große Mysterien im Leben.Für einen Vogel ist es die Luft.Für einen Fisch ist es das Wasser.Und für einen Menschen ist es er selbst.- Buddhistisches SprichwortEs gab viele Fragen, die ich meinen Lehrern Arten und Pursah noch nicht gestellt hatte, aber unbedingt stellen wollte. Oft vergaß ich, wenn sie mir erschienen, was ich hatte fragen wollen, weil ihre Anwesenheit mich stets von Neuem verblüffte. Selbst als ich diese Erfahrung schon Dutzende Male gemacht hatte, hatte sie für mich noch immer etwas Surreales. Zum Beispiel hatte ich fragen wollen: Wie war Jesus zu Jesus geworden? Wer war er in jenem Leben gewesen, bevor er Jesus wurde? Und wie war Buddha zu Buddha geworden? Welche Erfahrungen hatten sie gemacht und welche Lehren praktiziert, die es ihnen ermöglichten, vor anderen Menschen zu erwachen und Erleuchtung zu erlangen?Meine Lehrer hatten mich gelehrt, dass Vorleben eine Art Traumserie sind. Wir inkarnieren niemals wirklich in einem Körper. In Wirklichkeit sind wir überhaupt noch nie in einem Körper gewesen und werden es auch nie sein. Das Ego spielt uns bei unserer Wahrnehmung nur einen Streich und präsentiert uns einen Taschenspielertrick, eine optische Illusion, oder, wie Einstein es nennt, »eine optische Täuschung des Bewusstseins«. Wir glauben, wir befänden uns in einem Körper und erblickten das Universum mit den Augen des Körpers, dabei schauen wir in Wahrheit mit unserem Geist. Im Gegenzug gehört alles, was wir sehen, unsere Körper ebenso wie alles andere im Traumuniversum, zu ein und derselben Projektion. Und das ist nur eine substanzlose Projektion, ziemlich genau wie in einem Kino.Im Herbst 2013 hatte ich meine Lehrer ungefähr neun Monate lang nicht mehr gesehen, und mich beschlich das Gefühl, sie könnten jeden Moment auftauchen; meine Vorahnung, wann sie erscheinen könnten, stimmte inzwischen ziemlich genau. Das lag daran, dass ich mittlerweile besser mit dem reinen Geist verbunden war und gelernt
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hatte, dass Arten und Pursah der Heilige Geist waren; um zu kommunizieren, hatte er in ihnen Form angenommen. Denn ohne, dass der Heilige Geist Form annimmt, könnten wir ihn nicht hören und würden für immer in dieser Illusion feststecken. Für gewöhnlich zeigt sich der Heilige Geist in Form von Gedanken, die uns plötzlich in den Sinn kommen. Ein Gedanke ist für ihn eine Form. Je nach Fall nimmt der Heilige Geist unterschiedliche Formen an. Das hängt davon ab, was für die Person, mit der kommuniziert werden soll, am besten ist. Aus diesem Grund sollten wir unsere Erfahrungen nicht mit denen anderer Menschen vergleichen. Der Heilige Geist weiß, was das Beste für uns ist.Während ich darauf wartete, dass meine Lehrer auftauchten, konnte ich mich allerdings nicht darüber beklagen, dass in meinem Leben zu wenig los gewesen wäre. Ich hatte gerade ein Buch veröffentlicht, das auf unseren letzten Gesprächen basierte: Die Liebe vergisst niemanden. Eine der erstaunlichsten Entwicklungen war das wachsende Interesse am Kurs in Asien, denn unerwarteter Weise wurden meine Frau Cindy, die mittlerweile selbst eine tolle Lehrerin geworden ist, und ich nach Japan, Taiwan, Südkorea und - am erstaunlichsten - China eingeladen, um dort zu lehren. Eine Organisation in China hat uns sogar eingeladen, zwei Mal im Jahr zweiwöchige Touren zu machen und das über ganze fünf Jahre hinweg. Es war eine aufregende Aussicht, in ein so fernes Land zu reisen und zu sehen, wie sich der Kurs, der dort neu war, seinen Weg in den Geist der Menschen im Fernen Osten bahnte. Chiao Lin Cabanne, die Frau, die Ein Kurs in Wundern® in das traditionelle in Taiwan gesprochene Chinesisch übersetzt hat, hat den Kurs auch in das vereinfachte Chinesisch, das in China gesprochen wird, übersetzt. Es hat sie jedoch Jahre unermüdlicher Anstrengung gekostet, bis der Kurs auch in China selbst veröffentlicht wurde. Denn die kommunistische Partei hatte zuerst davon überzeugt werden müssen, dass der Kurs ihre Autorit
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Inhaltsverzeichnis zu „Als Jesus und Buddha sich kannten “
EinleitungAnmerkung des Autors zu Ein Kurs in Wundern®:Was er lehrt und welche Bedeutung er in Hinblick auf Jesus und Buddha hatTEIL I - V. CHR.1 Die Leiter zur Erleuchtung2 Vom Schintoismus zu Laotse: Frühe Gipfelerfahrungen3 In Zeiten des Hinduismus4 Plato und Freunde5 Siddharta und sein SohnTEIL II - N. CHR.6 Das letzte Leben von J und Buddha7 Gnostizismus8 J gechannelt, 1965-1977: Dieses Mal wird die Wahrheit nicht vergraben werden9 Die Bedeutung des Geistes10 Die Leiter verschwindetAnhang: Überblick über die in diesem Buch betrachteten LebenQuellenangabenÜber Ein Kurs in Wundern®Über den Autor
Autoren-Porträt von Gary R. Renard
GARY R. RENARD ist Bestsellerautor der Bücher »Die Illusion des Universums«, »Deine unsterbliche Realität« und »Die Liebe vergisst niemanden«. Geboren in Massachusetts, USA, war er ein erfolgreicher professioneller Gitarrist, bevor er Anfang der 1990er Jahre durch ein eindrucksvolles Erweckungserlebnis auf den spirituellen Weg geführt wurde. Nach dem Erscheinen seines Grundlagenwerkes »Die Illusion des Universums« trat er zunehmend als Vortragsredner, Kursleiter und spiritueller Lehrer in Erscheinung. Er lehrte bereits in vierundzwanzig Ländern der Welt, und viele halten ihn für einen der derzeit machtvollsten spirituellen Vortragsredner. Seine Überzeugungskraft und sein ungewöhnliches Charisma führt er selbst darauf zurück, dass der »Heilige Geist« im Moment des Sprechens die Regie übernimmt. Damit ist nichts anderes gemeint als das Höhere Selbst, der unsterbliche und unendlich weise Anteil unserer Seele.Wer Gary Renards Bücher liest, merkt, dass hier Kräfte am Werk sind, die das Fassungsvermögen eines - wie er selbst sagt - nicht wissenschaftlich und philosophisch gebildeten Mannes übersteigen. Das darin ausgebreitete Material ist buchstäblich nicht von dieser Welt. Zwei aufgestiegene Meister namens Arten und Pursah entwickeln die Erkenntnisse im Dialog mit dem Autor - und verpacken die ernst zu nehmenden Aussagen in ihren wahrhaft göttlichen Humor. Im Zentrum ihrer Unterweisungen liegt dabei stets die Idee der Vergebung.
Produktdetails
- Autor: Gary R. Renard
- 2019, 320 Seiten, Maße: 14,4 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Ulrike Brandhorst
- Verlag: AMRA Verlag
- ISBN-10: 3954472465
- ISBN-13: 9783954472468
- Erscheinungsdatum: 03.05.2019
Pressezitat
Andere Bestsellerautoren sagen über dieses Werk ... »Dieses Buch schockiert, und genau das gefällt mir daran. Wie wurde Jesus zu Christus, und wie gelangte Buddha zur Buddhaschaft? Haben ihre Geschichten irgendeine Verbindung zueinander? Das sind nur ein paar der Fragen, auf die Gary Renard und seine Lehrer Arten und Pursah in diesem Buch eingehen. Zu guter Letzt fordern sie unsere Bereitschaft dazu heraus, den Einfluss dieser Meister nicht nur in Hinblick auf frühere Zeiten, sondern auch auf unser heutiges Leben in Erwägung zu ziehen. Ich bin davon überzeugt, dass Ihnen diese Reise gefallen wird.« - James F. Twyman, Autor von "Der Moses Code" und "Boten des Lichts" »Arten und Pursah sind zurück, und das besser denn je zuvor mit ihrer kompromisslosen Botschaft und ihrer Angewohnheit, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Wie immer machen sie deutlich, wie wichtig es ist, alles in rein nondualistischem Licht zu betrachten, und machen uns darüber hinaus damit bekannt, dass zwischen Jesus und Buddha eine ausgesprochen faszinierende und angenehm überraschende historische Verbindung bestand, von der die Welt bislang keine Ahnung hatte. Wie es seine Art ist, versprüht Gary Humor und spricht offen über seine Vergebungslektionen, von denen wir alle lernen können. Freuen Sie sich darauf!« - Mike Lemieux, Autor von "Dude, Where's My Jesus Fish?"
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