Der Witz-O-Mat
Nicht nur lachen - selber machen!
Wieder mal nichts zu lachen? Dann her mit dem Witz-O-Mat! Aus dem purzeln die Witze am laufenden Band, und die Lachmuskeln werden auf eine harte Probe gestellt. Die besten Witze macht man sich einfach selbst. Das Ergebnis? Ablachen ohne Ende. Viel Spaß!
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Produktinformationen zu „Der Witz-O-Mat “
Klappentext zu „Der Witz-O-Mat “
Wieder mal nichts zu lachen? Dann her mit dem Witz-O-Mat! Aus dem purzeln die Witze am laufenden Band, und die Lachmuskeln werden auf eine harte Probe gestellt. Die besten Witze macht man sich einfach selbst. Das Ergebnis? Ablachen ohne Ende. Viel Spaß!
Lese-Probe zu „Der Witz-O-Mat “
Der Witz-O-Mat von Erhard Dietl„Vierblättrige Kleeblätter bringen wirklich Glück", be¬hauptet Laura. „Gestern hab ich eins gefunden. Und - stellt euch das einmal vor! - heute, nur einen Tag später, hab ich schon wieder eins gefunden."
*
Der alte Herr Kanzleirat Rosenbart braucht jemanden, der ihm während des Urlaubs seine Wohnung versorgt.
„Wieso das? Der Herr Kanzleirat hat doch keinen Kana¬rienvogel, keine Zimmerpflanzen und kein Meerschwein¬chen?"
„Ja. Aber der Kalender muss jeden Tag abgerissen werden."
*
Im Zirkus tritt ein Feuerschlucker auf. „Schade, dass er nicht vorige Woche da war, als bei Stemmrichs die Scheune abgebrannt ist. Da hätte er sich mal so richtig satt essen können."
Warum muss ich mir die Hände waschen?", mault Klausi.
„Ich will sowieso nur Schwarzbrot essen."
*
„Ich möchte einen Wachhund", sagt der Kunde. „Da habe ich das Beste vom Besten", schwärmt der Tierhändler. „Goldmedaille bei der Hunde-Olympiade, zwei¬mal Weltmeister im Gangsterfangen, Ehrenurkunde beim Bellwettbewerb der ARD. Und kostet nicht mehr als zehn¬tausend Euro."
„Hören Sie", sagt der Kunde. „Wenn ich Ihnen zehntau¬send Euro für diesen Wachhund gebe, dann wird er nichts mehr zum Bewachen haben."
*
In Großschnorrhausen haben sie jetzt eine wahnsinnig tolle Erfindung aufgestellt, den Schenkautomaten.
Das geht so: Man wirft ein Zwei-Euro-Stück ein. Zunächst ertönt ein leises Summen. Dann sagt der Automat: „Danke."
*
... mehr
Sven will Kirsten ans andere Seeufer hinüberrudem und ist sehr aufgeregt, weil Kirsten seine erste Freundin ist. So sitzt er im Boot und rudert wie ein Wahnsinniger. Nach einer Stunde etwa fragt er schweißgebadet: „Sind wir jetzt immer noch nicht am anderen Ufer drüben?"
„Nein", sagt Kirsten. „Da musst du erst einmal den Kahn losbinden."
*
„Wo verbringst du deine freien Abende?" „Ich habe keine freien Abende." „Toll. Arbeitest du so viel?"
„Nein. Ich gehe schon um sieben ins Bett."
*
„Hier hast du einen Euro", sagt Meister Stemmer zu Fridolin, seinem Lehrjungen.
„Geh zum Metzger und hol mir eine Wurstsemmel."
Dann gibt er Fridolin noch einen Euro und sagt: „Und du darfst dir auch eine Wurstsemmel kaufen."
Nach kurzer Zeit kommt Fridolin zurück, an einer Wurst¬semmel kauend, und gibt dem Meister einen Euro zurück.
„Der Bäcker hat nur noch eine Wurstsemmel gehabt", sagt er.
*
Sitzt ein Mann in einem Eisenbahnabteil und verspeist Apfelkerne.
Ein anderer sieht ihm zu und sagt: „Sie, was essen Sie da?"
„Apfelkerne", sagt der Mann.
„Und warum essen Sie so was?"
„Wenn man Apfelkerne isst, wird man intelligent", sagt der Mann.
„Möchten Sie auch? Fünf Kerne für fünf Euro."
Warum nicht, denkt der andere, zahlt fünf Euro und be¬ginnt zu essen. Plötzlich kommen ihm Zweifel.
„Sie", sagt er, „das ist doch unverschämter Wucher, fünf Euro für fünf Apfelkerne!"
„Sehen Sie", sagt der Mann, „sie beginnen schon zu wir¬ken, die Apfelkerne!"
*
Was ist, wenn man einen Regenwurm mit einem Igel kreuzt?
- Man kriegt zehn Meter Stacheldraht.
Und wenn man ein Ferkel mit einem Briefkasten kreuzt?
- Dann kriegt man ein Sparschwein.
*
Bei Herrn Randomir läutet ein Vertreter. „Ich habe ein hundertprozentiges Wundermittel. Eine Wurzel. Wenn Sie die in den Mund schieben und dabei einen Lottoschein ausfüllen, haben Sie garantiert einen Sechser."
„Hört sich gut an", sagt Herr Randomir. „Und was kostet die Wunderwurzel?"
„Lächerliche fünfhundert Euro", sagt der Vertreter. Da kauft Herr Randomir natürlich die Wurzel.
„Aber da ist noch was", meint der Vertreter. „Nur eine Kleinigkeit. Wenn Sie die Lottozahlen aufschreiben, dürfen Sie auf keinen Fall an ein Nilpferd denken. Sonst wirkt der Zauber nicht."
- „Und weiß der Teufel", sagt später Herr Randomir, als er seinen Lottoschein ausfüllen will. „In meinem ganzen Leben hab ich noch nie an ein Nilpferd denken müssen. Und jetzt krieg ich das verdammte Biest nicht mehr aus meinem Kopf!"
*
„Wo kann ich die leeren Flaschen abgeben?", fragt Frau Mittelmeier den frisch eingestellten Azubi. „Das heißt nicht: leere Flaschen. Das heißt jetzt: Leergut", verbessert der Azubi.
„Also ja, wo kann ich das Leergut abgeben?"
„Dort drüben bei der Abgabestelle für leere Flaschen."
*
Karlchen Knieschlott kommt zur Stadtverwaltung.
„Ich möchte die Hundesteuer bezahlen", sagt er. „Aha. Auf welchen Namen bitte?"
„Struppi", sagt Karlchen.
© 2010 Schneiderbuch verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH.
Sven will Kirsten ans andere Seeufer hinüberrudem und ist sehr aufgeregt, weil Kirsten seine erste Freundin ist. So sitzt er im Boot und rudert wie ein Wahnsinniger. Nach einer Stunde etwa fragt er schweißgebadet: „Sind wir jetzt immer noch nicht am anderen Ufer drüben?"
„Nein", sagt Kirsten. „Da musst du erst einmal den Kahn losbinden."
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„Wo verbringst du deine freien Abende?" „Ich habe keine freien Abende." „Toll. Arbeitest du so viel?"
„Nein. Ich gehe schon um sieben ins Bett."
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„Hier hast du einen Euro", sagt Meister Stemmer zu Fridolin, seinem Lehrjungen.
„Geh zum Metzger und hol mir eine Wurstsemmel."
Dann gibt er Fridolin noch einen Euro und sagt: „Und du darfst dir auch eine Wurstsemmel kaufen."
Nach kurzer Zeit kommt Fridolin zurück, an einer Wurst¬semmel kauend, und gibt dem Meister einen Euro zurück.
„Der Bäcker hat nur noch eine Wurstsemmel gehabt", sagt er.
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Sitzt ein Mann in einem Eisenbahnabteil und verspeist Apfelkerne.
Ein anderer sieht ihm zu und sagt: „Sie, was essen Sie da?"
„Apfelkerne", sagt der Mann.
„Und warum essen Sie so was?"
„Wenn man Apfelkerne isst, wird man intelligent", sagt der Mann.
„Möchten Sie auch? Fünf Kerne für fünf Euro."
Warum nicht, denkt der andere, zahlt fünf Euro und be¬ginnt zu essen. Plötzlich kommen ihm Zweifel.
„Sie", sagt er, „das ist doch unverschämter Wucher, fünf Euro für fünf Apfelkerne!"
„Sehen Sie", sagt der Mann, „sie beginnen schon zu wir¬ken, die Apfelkerne!"
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Was ist, wenn man einen Regenwurm mit einem Igel kreuzt?
- Man kriegt zehn Meter Stacheldraht.
Und wenn man ein Ferkel mit einem Briefkasten kreuzt?
- Dann kriegt man ein Sparschwein.
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Bei Herrn Randomir läutet ein Vertreter. „Ich habe ein hundertprozentiges Wundermittel. Eine Wurzel. Wenn Sie die in den Mund schieben und dabei einen Lottoschein ausfüllen, haben Sie garantiert einen Sechser."
„Hört sich gut an", sagt Herr Randomir. „Und was kostet die Wunderwurzel?"
„Lächerliche fünfhundert Euro", sagt der Vertreter. Da kauft Herr Randomir natürlich die Wurzel.
„Aber da ist noch was", meint der Vertreter. „Nur eine Kleinigkeit. Wenn Sie die Lottozahlen aufschreiben, dürfen Sie auf keinen Fall an ein Nilpferd denken. Sonst wirkt der Zauber nicht."
- „Und weiß der Teufel", sagt später Herr Randomir, als er seinen Lottoschein ausfüllen will. „In meinem ganzen Leben hab ich noch nie an ein Nilpferd denken müssen. Und jetzt krieg ich das verdammte Biest nicht mehr aus meinem Kopf!"
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„Wo kann ich die leeren Flaschen abgeben?", fragt Frau Mittelmeier den frisch eingestellten Azubi. „Das heißt nicht: leere Flaschen. Das heißt jetzt: Leergut", verbessert der Azubi.
„Also ja, wo kann ich das Leergut abgeben?"
„Dort drüben bei der Abgabestelle für leere Flaschen."
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Karlchen Knieschlott kommt zur Stadtverwaltung.
„Ich möchte die Hundesteuer bezahlen", sagt er. „Aha. Auf welchen Namen bitte?"
„Struppi", sagt Karlchen.
© 2010 Schneiderbuch verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH.
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Autoren-Porträt von Erhard Dietl
Erhard Dietl, 1953 in Regensburg geboren, lebt in München und arbeitet als Autor und Illustrator. Er hat bisher mehr als 100 Kinderbücher veröffentlicht, die weltweit in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden. Neben seinen eigenen hat er bekannte Kinderbücher anderer Autoren illustriert, Theaterstücke für Kinder geschrieben und Bildergeschichten fürs Fernsehen entwickelt. Für seine Arbeit wurde Erhard Dietl vielfach ausgezeichnet.
Produktdetails
- Autor: Erhard Dietl
- Altersempfehlung: 8 - 99 Jahre
- 2011, 1. Auflage., 268 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 13,1 x 19 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Schneiderbuch
- ISBN-10: 3505128511
- ISBN-13: 9783505128516
- Erscheinungsdatum: 14.01.2011
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