Die Outsider
Roman
Allein sind sie nichts. Zusammen sind sie alles: Die Outsider. Darrel, Sodapop und Ponyboy wohnen in der Eastside. Sie sind Greaser wegen der Pomade im Haar. In der Westside leben ihre Rivalen, die Socs, die Kinder der Reichen. Immer wieder kommt es zu...
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Produktinformationen zu „Die Outsider “
Allein sind sie nichts. Zusammen sind sie alles: Die Outsider. Darrel, Sodapop und Ponyboy wohnen in der Eastside. Sie sind Greaser wegen der Pomade im Haar. In der Westside leben ihre Rivalen, die Socs, die Kinder der Reichen. Immer wieder kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen den beiden Gruppen - und eines Tages gibt es sogar einen Toten ...
Verfilmt von Francis Ford Coppola
Deutsche Erstausgabe
Klappentext zu „Die Outsider “
Ein Meilenstein der Jugendliteratur
Der vierzehnjährige Ponyboy Curtis lebt allein mit seinen älteren Brüdern Soda und Darry, seit die Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind. Ponyboy ist ein Greaser - so nennen sich die Jugendlichen aus den Slums der Großstadt, die einen endlosen Kleinkrieg gegen die arroganten Socs aus den wohlhabenden Familien der West Side führen. Dieser Krieg hinterlässt nicht nur sichtbare Wunden, sondern auch Narben auf der Seele: der nervöse Jonny hat panische Angst vor den Socs, seitdem sie ihn brutal zusammengeschlagen haben.
Als Pony und Jonny eines Abends von einigen betrunkenen Socs überfallen werden, dreht Jonny durch und ersticht einen der anderen Jungen. Mit Ponyboy flieht er aus der Stadt und versteckt sich in einer alten Holzkirche. Dort kommt es zur zweiten Katastrophe: Beim Versuch, einige Kinder aus der brennenden Kirche retten, wird Jonny schwer verletzt. Dass die Greaser die Socs in einer großen Schlacht besiegen, ist für Ponyboy nun nicht mehr so wichtig. Durch Jonnys Tod beginnt er zu verstehen, wie sinnlos Hass und Gewalt tatsächlich sind.
Ein Interview mit Susan E. Hinton ist hier oder in der Mediathek unter Zusatzmaterial abrufbar.
Autoren-Porträt von Susan E. Hinton
Andreas Steinhöfel wurde 1962 in Battenberg geboren. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er im oberhessischen Biedenkopf, wo er nach eigener Aussage genau auf jene Menschen traf, die er in 'Paul Vier und die Schröders' (dtv junior 70384) porträtierte. Nach dem Abitur begann er mit dem Studium der Fächer Biologie und Englisch, damals noch mit dem Ziel, Lehrer zu werden. »Ich hatte viel Idealismus, einen Vollbart und machte Yoga. Mit 26 erwischte mich die erste Lebenskrise und ich sattelte um auf englische Literatur und Medienwissenschaften. Wahrscheinlich lag es daran, dass ich irgendwann mit dem Yoga aufhörte.« Sein erstes Buch hat er noch während des Examens geschrieben. Und seitdem ist der mittlerweile in Berlin lebende Steinhöfel Kinder- und Jugendbuchautor. So ganz »nebenbei« ist er als Übersetzer tätig, redigiert Comics und schreibt für Fernsehen und Rundfunk. Die Bandbreite von Steinhöfels Büchern ist enorm und sehr vielschichtig: von der Karikierung der Kleinbürgerszene bis zum spannenden Krimi, von dem skurrilen Weihnachtsmärchen zur liebenswert-witzigen Brüdergeschichte. Für 'Die Mitte der Welt' erhielt Steinhöfel den Buxtehuder Bullen und wurde für die Auswahlliste des Deutschen Jugendliteraturpreises 1999 nominiert. Was seine Bücher miteinander verbindet, ist der Blick hinter Fassaden. Normalität interessiert den Autor nicht, es ist das Verborgene, das er sichtbar machen will.
Produktdetails
- Autor: Susan E. Hinton
- Altersempfehlung: 14 - 17 Jahre
- 2001, Nachdruck, 240 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 12,1 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Steinhöfel, Andreas
- Übersetzer: Andreas Steinhöfel
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423781696
- ISBN-13: 9783423781695
- Erscheinungsdatum: 01.10.2001
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